Modernes NAS-System mit sechs Festplatteneinschüben auf einem Schreibtisch

LincPlus N2 & S1: Modernes NAS-System mit Unraid OS auf Kickstarter

Die neuen Modelle LincStation N2 und S1 von LincPlus setzen neue Maßstäbe unter den NAS-Systemen. Jetzt auf Kickstarter verfügbar, kombinieren diese Geräte starke Hardware mit dem vielseitigen Unraid OS und bieten damit flexible Speicherlösungen für Privatanwender und Unternehmen. Das LincPlus NAS richtet sich an Nutzer mit hohen Anforderungen an Performance, Design und Erweiterbarkeit.

Zentrale Punkte

  • Kickstarter-Erfolg: Bereits kurz nach Kampagnenstart wurde das Finanzierungsziel übertroffen.
  • Starke Hardware: Intel N100 bzw. N97 Prozessoren, bis zu 48 TB Speicherplatz.
  • Unraid OS: Flexibles und nutzerfreundliches Speichermanagement ohne klassische RAID-Strukturen.
  • Zielgruppen: Ideal für Technik-Enthusiasten, Kreativprofis & KMUs.
  • Design & Funktion: Kompaktes Gehäuse, Touchscreen-Bedienung und moderne Schnittstellen.

Neben den genannten Hauptaspekten überzeugt vor allem die Schnelligkeit, mit der sich die LincStation-Modelle im Markt platzieren: Wer in den ersten Kickstarter-Phasen investiert, profitiert von besonderen Early-Bird-Konditionen und kann sich ein vielseitiges NAS-System zum Vorzugspreis sichern. Darüber hinaus spielt die wachsende Nachfrage nach sicheren und privaten Cloud-Lösungen den Geräten in die Hände, da immer mehr Anwender ihre Daten nicht in externen Rechenzentren lagern wollen. LincPlus greift diesen Trend auf und bietet eine performante Infrastruktur, die den Einstieg in das Self-Hosting deutlich erleichtert.

Hardware im Detail: LincStation N2 & S1

LincPlus bietet mit der LincStation N2 ein leistungsstarkes 6-Bay-NAS mit Intel N100 CPU, das 16 GB LPDDR5 RAM integriert und bis zu 48 TB Speicher verwalten kann. Über vier M.2-NVMe-Slots und zwei SATA-Schächte lässt sich der Speicher flexibel konfigurieren. Hinzu kommt ein 10-GbE-Netzwerkanschluss für schnelle Transfers im lokalen Netz.

Das Modell S1 richtet sich gezielt an professionelle Kreativanwender und kleinere Teams. Es basiert auf dem Intel N97 Prozessor, verwendet 8 GB DDR5 RAM und integriert 128 GB eMMC als Systemlaufwerk. Mit Dual-2,5-Gbit-Ethernet, Touchscreen und modernster SSD-Unterstützung (zwei NVMe, vier SATA) erhält man ein NAS, das Funktion und Design miteinander verbindet.

Betrachtet man die Leistungsdaten beider NAS-Systeme genauer, fällt auf, dass LincPlus unterschiedliche Anwendergruppen im Blick hat. Die N2-Version spricht Personen an, die beispielsweise hochauflösendes Videomaterial verwalten und bearbeiten wollen. Gerade Videoeditoren oder Fotografen profitieren von der leistungsstarken Intel N100 CPU und dem üppigen 16-GB-RAM, da hier auch speicherintensive Anwendungen wie Videoproduktion oder Datenbankanwendungen effizient laufen können.

Beim S1 hingegen stehen die vereinfachte Verwaltung, das schicke Design sowie die doppelte 2,5-GbE-Netzwerkanbindung im Vordergrund. Das System beschleunigt alltägliche Netzwerk-Workflows spürbar und ist bestens dafür geeignet, wenn mehrere Nutzer simultan darauf zugreifen. Beides sind entscheidende Faktoren, um ein reibungsloses Teamwork sicherzustellen – ob im kleinen Büro oder im Kreativatelier. Die 128 GB eMMC als Systemlaufwerk erlauben zudem eine saubere Trennung zwischen Betriebssystem- und Datenträgern, was die Sicherheit und Wartbarkeit der Installation verbessert.

Ein weiterer Vorteil der Hardwarekonstellation ist die Kombination aus herkömmlichen SATA-Schächten und M.2-NVMe-Slots. Während SATA-Platten für große Datenspeicher mit höherer Kapazität prädestiniert sind, können auf den NVMe-SSDs besonders performante oder IOPS-intensive Anwendungen laufen. Das kann beispielsweise Datenbanken oder containerbasierte Dienste deutlich beschleunigen. In puncto Instandhaltung lassen sich Komponenten separat austauschen, ohne das Gesamtsystem zu beeinträchtigen.

Unraid OS: Flexibilität für fortgeschrittene Nutzer

Beide Modelle kommen mit Unraid OS vorinstalliert, das eine intuitive Benutzeroberfläche bietet und gleichzeitig tiefe technische Konfiguration erlaubt. Anders als konventionelle RAID-Systeme ermöglicht Unraid das Hinzufügen von Laufwerken unterschiedlicher Größe oder Geschwindigkeit – ohne Rebalancing.

Das macht Unraid optimal für Nutzer, die ihre Speicherlösung flexibel ausbauen möchten. Auch Paritätslaufwerke, Caching durch SSDs sowie Docker- und VM-Integration sind problemlos umsetzbar. Wer also beispielsweise eine Nextcloud-Alternative selbst hosten oder dedizierte Anwendungsserver betreiben möchte, bekommt mit der LincStation-Serien die technische Grundlage. Eine interessante Ergänzung zu diesem Thema findest du in unserem Beitrag über sichere Hosting-Alternativen zu Nextcloud.

Der modulare Charakter der Unraid-Umgebung ist ein großer Pluspunkt für Anwender, die nicht nur ein simples Netzwerk-Storage, sondern ein echtes Multitalent für Hosting und Virtualisierung wünschen. Unraid erlaubt das Starten verschiedener virtueller Maschinen, sodass beispielsweise ein Linux-Server, ein Windows-System oder ein shepardähnliches Container-Ökosystem parallel betrieben werden können. Die integrierten Netzwerkfunktionen unterstützen eine effektive Auslastungssteuerung, was gerade bei durchsatzintensiven Medienprojekten entscheidend ist.

Zudem vereinfacht Unraid die Konfiguration: Dank einer klar strukturierten Weboberfläche ist das Anlegen von Freigaben, das Zuweisen von Docker-Containern oder das Verwalten von Snapshots auch ohne tiefere Linux-Kenntnisse durchführbar. Dennoch ist genug Spielraum für diejenigen vorhanden, die tiefer ins System eingreifen und etwa eigene Skripte, Plugin-Erweiterungen oder komplexe Netzwerk-Setups umsetzen möchten.

Einsatzszenarien: Für Profis, Heimnetzwerke und Unternehmen

Die Einsatzbereiche der LincPlus NAS reichen von der Heimnutzung über kleine Unternehmen bis hin zur Entwicklungsumgebung. Für private Nutzer eröffnet die N2-Version beispielsweise neue Möglichkeiten zur zentralen Medienverwaltung, Backuperstellung oder als Container-Plattform für eigene Webdienste.

IT-Administratoren profitieren von der einfachen Rechteverwaltung und den vielen Virtualisierungsoptionen im Unraid-System. Selbst für interne Cloud­Lösungen oder Datenmanagement in kleinen Firmen bieten N2 und S1 eine gute Grundlage, wie auch die Integration in bestehende Netzwerke durch vielseitige Ethernet-Optionen zeigt.

Darüber hinaus richten sich LincStation N2 und S1 an Entwickler, die regelmäßig Tests in unterschiedlichen Systemumgebungen fahren müssen. Mit Docker und VM-Support können Prototypen, CI/CD-Pipelines oder Datenbank-Clustering ohne komplexe Serverhardware betrieben werden. Kreative können etwa Medienprojekte mit großen Dateien zentral halten und schnell über 10-GbE (N2) oder 2,5-GbE (S1) im Workflow verteilen. Wer einfach nur einen unkomplizierten Medienserver oder eine smarte Backuplösung für das Heimnetzwerk sucht, ist hier ebenfalls an der richtigen Adresse.

Nicht zu unterschätzen ist zudem die Möglichkeit, über das Unraid-Plugin-System weitere Funktionen hinzuzufügen. Das kann von automatischen Video-Encodern bis hin zu kollaborativen Tools wie Etherpad oder Mattermost reichen. Damit werden sowohl LincStation N2 als auch S1 zum vielseitigen Werkzeugkasten für sämtliche Digitalprojekte, ohne dass man sich eine Handvoll separater Mini-Systeme zulegen muss. Damit reduziert sich neben dem Platzbedarf auch der Stromverbrauch, denn die Geräte sind generell effizienter konzipiert als herkömmliche Desktop-PCs.

Technische Unterschiede beider Systeme im Vergleich

Nachfolgende Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Modelle:

Merkmal LincStation N2 LincStation S1
Prozessor Intel N100, 4 Kerne Intel N97, 4 Kerne
RAM 16 GB LPDDR5 8 GB DDR5
Speicherslots 2x SATA, 4x M.2 NVMe 4x SATA, 2x M.2 NVMe
Netzwerk 1x 10 Gbit Ethernet 2x 2.5 Gbit Ethernet
Sonderfunktionen HDMI 2.0, USB-C 10 Gbit/s Touch-Oberfläche, 128 GB eMMC

Die Unterschiede zeigen klar, dass das N2-Modell für maximale Performance und hohe Bandbreitenaufgaben konzipiert wurde, etwa für 4K-Videobearbeitung oder umfangreiches Datenbank-Hosting. Die S1-Serie punktet mit einer Touch-Bedienoberfläche, die sich vor allem auf den Alltag im Team oder im Studio ausrichtet. Darüber lässt sich etwa schnell prüfen, ob Festplatten ausgelastet sind, oder das System in den Ruhemodus versetzen.

Wer häufig große Datenmengen bewegt und kurze Transferzeiten wünscht, profitiert besonders vom 10-Gbit-Anschluss beim N2. Das S1 beweist sich hingegen als solide Lösung in Betrieben, die viele parallele Zugriffe bei mittlerem Datenaufkommen haben. Der 2,5-Gbit-Standard ist in modernen Office- und Heimnetzwerken bereits ein deutliches Upgrade gegenüber klassischem 1-Gbit-Ethernet, ohne dass man komplett in neue, teure Netzwerken Komponenten investieren muss.

Kickstarter-Launch mit Erfolgspotenzial

Die Begeisterung rund um die Kickstarter-Kampagne ist kein Zufall. Vor allem in Zeiten wachsender Datenmengen und dem Wunsch nach eigener Kontrollhoheit über persönliche Dateien steigt die Nachfrage nach Systemen wie dem LincPlus NAS. Early-Bird-Angebote machen die Investition zusätzlich attraktiv. Durch das Unraid-System erhalten Käufer nicht nur ein Gerät, sondern eine vielseitige Plattform.

Die Integration moderner Schnittstellen und Speicheroptionen trifft den Nerv aktueller technologischer Bedürfnisse. Darüber hinaus garantiert die Unterstützung unterschiedlicher Medienformate (SATA, NVMe) eine langfristige Nutzbarkeit. Wer also kein NAS von der Stange sucht, aber dennoch nicht selbst bauen will, kann mit N2 oder S1 eine passende Lösung finden.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass Kickstarter als Plattform regelmäßig technikaffine Zielgruppen anzieht. LincPlus kann somit früh Feedback von Enthusiasten und Technikexperten sammeln, was den weiteren Entwicklungsprozess positiv beeinflussen dürfte. Diese direkte Interaktion mit der Community erlaubt es, mögliche Optimierungen schneller umzusetzen und neue Ideen einzubringen. Nicht selten entstehen aus erfolgreichen Kampagnen nachträglich erweiterte Versionen oder zusätzliche Module.

Design mit Auszeichnung

Nicht unwichtig für viele Käufer: das Gehäusedesign. Während viele NAS-Lösungen funktional bleiben, setzt LincPlus bewusst auf ein hochwertiges Erscheinungsbild. Die Verleihung des Red Dot Awards bestätigt den Designanspruch. Benutzer profitieren zusätzlich von der Mechanik der Festplatteneinschübe, etwa durch vibrationsarme Konstruktionen und einfache Wartung.

Besonders beim S1 sorgt der Touchscreen auf der Front für neue Interaktionsmöglichkeiten: Schnellzugriffe, Statusanzeigen und Power-Management werden hier sichtbar und schnell bedienbar umgesetzt. Damit hebt es sich nicht nur funktional, sondern auch visuell deutlich von Wettbewerbern ab.

Darüber hinaus wurde sehr viel Wert auf eine hochwertige Materialauswahl gelegt: Die passgenaue Verarbeitung und das insgesamt reduzierte, moderne Erscheinungsbild fügen sich nahtlos in unterschiedliche Umgebungen ein. Ob im professionellen Studio, im stilbewussten Home-Office oder im Unternehmensumfeld – das LincPlus NAS ist mehr als ein bloßes Arbeitsgerät und kann auch als Designobjekt überzeugen.

Die Lautstärkeentwicklung spielt in diesem Kontext eine wesentliche Rolle. Durch optimierte Lüfter und Dämpfungselemente bleibt der Geräuschpegel angenehm niedrig. Nutzer, die ihre Arbeitsumgebung möglichst geräuscharm halten möchten, können also ohne Bedenken auf die LincStation-Reihe zurückgreifen. Gerade in Kreativateliers oder kleinen Büros ist das ein klarer Vorteil gegenüber manch lauterer Konkurrenzlösung.

Optimiert für Hosting und Container-Projekte

Ein wesentliches Merkmal ist die Docker-Integration in Unraid. Containerbasierte Dienste wie Medienserver, Monitoring-Tools oder Content-Management-Systeme lassen sich in wenigen Klicks einrichten. Das erlaubt das Hosting eigener Dienste direkt im Heimnetz oder Büro.

Die LincStation-Modelle sind dank schneller NVMe-SSDs und flexiblem Caching auch für Nextcloud, Plex oder Datenbanken geeignet – wichtig für alle, die Unabhängigkeit von externen Hosting-Anbietern anstreben. Wer Container und virtuelle Maschinen regelmäßig nutzt, findet in diesem NAS eine zukunftsfähige, skalierbare Plattform. Dazu lohnt auch unser Beitrag über OpenStack- und CloudStack-basierte Self-Hosting Optionen einen Blick.

Gerade in puncto Container und Virtualisierung zeigen sich die Vorteile der bei LincStation integrierten Hardware. Bei intensiver Docker-Nutzung lassen sich bestimmte Dienste – etwa Datenbanken oder Webserver – auf dedizierten M.2-SSDs ausführen, um maximale IO-Leistung zu erzielen. Dies steigert die Reaktionsgeschwindigkeit enorm. Gleichzeitig können die SATA-Schächte für große Archivspeicher, Backups oder Medienbestände genutzt werden.

Besonders IT-Interessierte, die ihre eigenen Cloud-Dienste oder Workflow-Automation-Stacks betreiben wollen, profitieren hier. Mit ein paar Klicks lassen sich Applikationen aus dem Unraid-App-Store installieren. So können Inhalte strukturiert und skalierbar verwaltet werden, ohne dass man auf externe Lösungen angewiesen ist. Die Möglichkeit, mehrere VMs zu kombinieren, etwa um neben Docker-Containern auch dedizierte Testerumgebungen zu fahren, entfaltet einen enormen Spielraum für Entwicklung und Experimentierfreude.

Darüber hinaus bietet Unraid umfangreiche Monitoring-Funktionen: Statistiken zu CPU-, RAM- und Netzwerkauslastung, Hinweise zur Festplattentemperatur und Warnmeldungen bei kritischen Zuständen sind auf einen Blick verfügbar. Gerade wer datenintensive Prozesse automatisieren möchte, kann sich auf diese Funktionen verlassen, um Engpässe frühzeitig zu erkennen und nachzurüsten. Damit gelingt nicht nur eine stabile, sondern auch eine zukunftssichere IT-Infrastruktur.

Zusammengefasst: NAS-System für heute und morgen

LincPlus liefert mit der LincStation N2 und S1 hochperformante NAS-Geräte, die sich an Entwickler, Content Creator und datensensible Privatanwender richten. Das Zusammenspiel aus leistungsfähiger Hardware und dem flexiblen, dockerfähigen Unraid OS öffnet neue Wege für Hosting, Medienverwaltung und IT-Infrastruktur im Kleinen.

Vor allem die Möglichkeit zur Erweiterung – sowohl hardwareseitig als auch softwarebasiert – bietet langfristige Perspektiven. Die aktuelle Kickstarter-Aktion zeigt, dass Nutzer nach tragfähigen Alternativen zu klassischen NAS-Marken suchen. Weitere NAS-Vergleiche, wie etwa unser Artikel über den kompakten Beelink ME Mini NAS, runden das Bild möglicher Lösungen ab.

Wer ein individuelles NAS-System mit starker Ausstattung und benutzerfreundlicher Verwaltung sucht, findet in der LincStation-Serie eine überzeugende Kombination aus Praxisnutzen und technologischem Anspruch.

Letztlich ist der Erfolg dieses Konzepts auch ein Indiz dafür, wie sich die NAS-Landschaft weiterentwickelt: Weg vom rein funktionalen Datenkäfig, hin zur modularen Plattform für alle, die eigene Projekte, Hosting-Lösungen und digitale Workflows effizient umsetzen möchten. Mit den beiden Modellen N2 und S1 legt LincPlus genau hierfür eine solide Basis.

Zahlreiche Erfahrungsberichte aus der Community deuten schon jetzt darauf hin, dass die Nutzer den Mix aus hoher Performance, flexiblem Speicher-Layout und einfacher Bedienung zu schätzen wissen. Ob für das schnelle Daten-Backup, das Betreiben eines privaten Medienservers oder das Ansammeln wertvoller Unternehmensdaten: Die LincStation-Geräte haben das Potenzial, die Anforderungen von heute und morgen gleichermaßen abzudecken.

So zeigt sich, dass die unterschiedlichen Netzwerkoptionen und die Kombination aus NVMe- und SATA-Slots genau auf den Bedarf zugeschnitten sind, den moderne Professionals, kreative Köpfe und private Technikfans mittlerweile haben. Mit Blick auf Energiesparen und Platzbedarf bieten beide Modelle eine ansprechende Alternative zu traditionellen Serverlösungen.

Dabei darf man nicht vergessen, dass LincPlus nicht nur auf die reine Hardware setzt, sondern mit dem Unraid OS eine ausgereifte, in der Community breit anerkannte Softwarebasis liefert. Diese Verbindung erlaubt sowohl eine schnelle Inbetriebnahme als auch fortgeschrittene Konfigurationen. Somit ist man weder auf teure Profi-IT noch auf umständliche Einsteigerlösungen angewiesen, sondern kann den Funktionsumfang flexibel anpassen.

Wer also vor der Entscheidung steht, seine Daten privat wie beruflich eigenständig zu verwalten und gleichzeitig zukunftsorientiert auf Container- oder Virtualisierungskonzepte zu setzen, findet in N2 und S1 einen starken Ausgangspunkt. Eine solide Hardware, angereichert mit robusten Netzwerkfunktionen und einer benutzerfreundlichen Systemoberfläche, sind die Zutaten für ein vielseitiges, nachhaltiges NAS-Erlebnis.

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