iOS 18.4 Einstellungen für Standard-Navi und Übersetzungs-App auf einem iPhone, Icons von Google Maps und Google Translate sichtbar

iOS 18.4: Standard-Navi und Übersetzungs-App manuell wählbar – Mehr Freiheit für iPhone-Nutzer

Mit iOS 18.4 bringt Apple eine tiefgehende Neuerung: Nutzerinnen und Nutzer in der EU können erstmals ihre Standard-Navigations- und Übersetzungs-Apps selbst festlegen. Die Änderung sorgt für spürbar mehr Freiheit und bringt ein lange erhofftes Maß an Kontrolle auf das iPhone.

Zentrale Punkte

  • Standard-Apps frei wählen: Navigation und Übersetzung erstmals austauschbar
  • Mehr Kontrolle: Nutzer bestimmen, welche App bei Systemfunktionen aktiv wird
  • Apple CarPlay: unterstützt künftig auch Drittanbieter-Navi als Standard
  • Google Translate: ersetzt Apple Übersetzen inklusive Kamera und Spracherkennung
  • Regulatorisch motiviert: Öffnung erfolgt durch Vorgaben des Digital Markets Act

Navigation auf iPhones: Endlich freie Wahl

Bislang öffnete sich bei jeder Routenanfrage stur Apple Maps – selbst wenn Google Maps schon installiert war. Ab iOS 18.4 lässt sich nun die bevorzugte Navi-App systemweit als Standard festlegen. Ich kann jetzt selbst entscheiden, ob ich Apple Maps nutze oder auf Dienste wie Waze oder Sygic setze. Dabei ist es egal, ob ich nur einen kurzen Stadtbummel plane oder eine mehrtägige Reiseroute: Ich wähle einfach meine bevorzugte App, statt immer nur auf Apple Maps beschränkt zu sein. Auch im Auto bringt das Vorteile: Das neue CarPlay erkennt die gewählte Standard-App und startet sie automatisch. Icons zusätzlicher Navi-Apps erscheinen direkt im Interface. Damit wird Autofahren entspannter und sicherer – weniger Ablenkung, mehr Kontrolle beim Start der Routenführung. Für mich bedeutete das in der Praxis, dass ich meine meistgenutzten Apps für den Verkehr in Echtzeit verwende, ohne vorher in den Tiefen des iPhones nach der richtigen Anwendung zu suchen. Gerade morgens im Berufsverkehr ist jede gesparte Sekunde Gold wert. Für alle, die sich auf alternative Navigationsdienste spezialisiert haben, ist das zudem eine spannende Chance: Entwickler können ihre Apps nun so optimieren, dass sie nahtlos in iOS integriert werden, ohne dass Nutzer erst manuell nach einer Option für Standard-Apps suchen müssen. Auch Dienste wie Sygic, die teils mit Offline-Karten punkten, können so einen noch größeren Benutzerkreis erreichen.

Übersetzungen: Google Translate statt Apple-App

Wer häufig mit unterschiedlichen Sprachen konfrontiert wird, kennt die Lücken von Apple Übersetzen. Auch ich habe oft Google Translate bevorzugt – ab sofort kann ich es dauerhaft als Standard-Übersetzer festlegen. Das neue Menü in den iOS-Einstellungen erlaubt eine einfache Umstellung. Für mich ist das ein echter Gamechanger, weil ich häufig Texte in verschiedenen Sprachen durcharbeiten oder schnell Fachbegriffe klären muss. Markiere ich fortan einen Text in Safari oder Mail, öffnet sich automatisch Google Translate. Die Kamera-Übersetzung oder die direkte Spracheingabe bringen deutliche Vorteile. Das ist ein riesiger Sprung für alle, die international unterwegs sind oder beruflich viele Sprachen benötigen. Zwar leistet Apple Übersetzen solide Dienste, doch Google Translate ist in vielen Fällen weiterentwickelt, was die Spracherkennung und semantischen Feinheiten angeht. Außerdem habe ich den Eindruck, dass die Spracherkennung von Google, gerade bei Dialekten oder akzentbelasteter Sprache, oft treffender reagiert. Darüber hinaus profitieren natürlich auch all jene, die im Urlaub schnell mal ein Restaurant-Menü übersetzen wollen, von der nahtlosen Anbindung an Google Translate. Ein Fingertipp – und schon weiß ich, was mir serviert wird. Das steigert die Benutzerfreundlichkeit, ohne dass ich erst meine gewohnte Übersetzungs-App ausgraben muss. Und indem ich die Kamera-Funktion im Alltag häufiger nutze, merke ich, dass ich mir selbst Sprachkenntnisse schneller aneigne, weil die App mir direkt im Bildkontext anzeigt, was die jeweiligen Begriffe in meiner Zielsprache bedeuten.

So funktioniert die Umstellung in iOS 18.4

Die Anpassung ist direkt über die Systemeinstellungen möglich. Der Vorgang dauert weniger als eine Minute. Ich zeige dir, wie es funktioniert:

Standard-Navigations-App ändern:

  • Öffne die App Einstellungen auf deinem iPhone
  • Scrolle zu Apps und tippe auf Standard-Apps
  • Wähle im Abschnitt Navigation die Wunsch-App aus

Standard-Übersetzungs-App ändern:

  • Erst Google Translate aus dem App Store laden
  • Dann in den Einstellungen unter Apps → Standard-Apps → Übersetzung deine neue Lieblings-App wählen
Die Änderung gilt sofort und lässt sich jederzeit rückgängig machen. Auch bei neuen iPhones bleibt die Einstellung mit iCloud-Sync erhalten – das spart Zeit bei Gerätewechseln. Zudem sorgt dieser Prozess dafür, dass ich meine gewohnte Auswahl an Tools auch auf einem neu aufgesetzten Gerät oder nach einem Reset schnell wieder verfügbar habe. Ein weiterer kleiner, aber feiner Komfortgewinn. Insbesondere wenn ich beruflich zwischen mehreren Geräten wechsle, ist dieser Sync eine enorme Erleichterung. Früher musste ich jede Einstellung von Hand austauschen und habe häufig vergessen, welches mein bevorzugter Standard war. Ab iOS 18.4 ist das passé: Der Sync sorgt für Einheitlichkeit in allen Bereichen.

Welche Apps lohnen sich als Alternativen?

Ich habe mir drei der beliebtesten Apps angeschaut, die du als neuen Standard setzen kannst. Die folgende Tabelle zeigt die Unterschiede im Funktionsumfang:
App Nutzung als Standard Offline-Funktion Besondere Features
Google Maps Ja – Navigation Ja Live-Verkehr, ÖPNV, Street View
Waze Ja – Navigation Eingeschränkt Community-Warnungen, Stauumgehung
Google Translate Ja – Übersetzung Ja Kamera, Sprache, Dialogmodus
Vor allem Waze bietet spannende Funktionen für Pendler: Verkehrsmeldungen in Echtzeit sowie Blitzerwarnungen sind bei vielen Nutzern beliebt. Auch Google Translate überzeugt täglich – besonders wegen der praktischen Kamerafunktion. Google Maps punktet wiederum mit einer großen Community und umfangreichen Informationen weltweit. Für mich persönlich ist es immer wieder beeindruckend, wie schnell aktuellen Stauinformationen ins System eingespielt werden und welche Umwege sich dadurch plötzlich ergeben. Wer hingegen viel im Ausland unterwegs ist und auf Offline-Karten angewiesen ist, greift vielleicht lieber zu Sygic oder Here WeGo. Doch auch diese bietet man nun als Standard-App an, sofern sie für iOS 18.4 optimiert wurden. Gerade in ländlichen Gegenden im Ausland ist eine stabile Offline-Navigation Gold wert, wenn das Handynetz schwächelt oder die Roaming-Kosten hoch sind.

Warum Apple diesen Schritt jetzt geht

Nicht ganz freiwillig kam es zu dieser Systemöffnung. Der Digital Markets Act, kurz DMA, zwingt große Tech-Konzerne wie Apple zur Öffnung ihrer Plattformen. Vor allem in der EU wird mehr Wettbewerb gefordert. Deshalb erlaubt Apple erstmals, zentrale Systemfunktionen mit Drittanbieter-Apps zu verknüpfen. Wichtig: Der volle Funktionsumfang ist ausschließlich in EU-Ländern verfügbar. Außerhalb dürfen Nutzer vorerst nur die Übersetzungsfunktion anpassen. Navigation über Drittanbieter-Apps bleibt dort weiterhin eingeschränkt. Das zeigt deutlich, dass Apples Linie in anderen Märkten noch weitgehend unverändert bleibt, was wiederum zu Diskussionen in Fachkreisen führt. Viele fragen sich, ob Apple diese Öffnung weltweit übernehmen wird, sobald weitere Gesetzesinitiativen außerhalb der EU Nachahmer finden. Mehr zu regulatorischen Änderungen auch im Artikel über das neue Ambient Music Feature. Dort wird deutlich, wie viele Baustellen Apple aktuell hat, um mit den umfassenden Anforderungen aus der EU Schritt zu halten. Gleichzeitig eröffnet das aber auch neue Innovationsfelder, denn Apple reagiert auf Druck oft mit kreativen Ideen, die im besten Fall das gesamte Ökosystem bereichern.

Auswirkungen für Alltag und App-Entwicklung

Diese Veränderung ist ein Wendepunkt: Entwickler haben endlich bessere Chancen, sich auf dem iPhone zu etablieren. Vorbei sind die Zeiten, in denen Standard-Apps fest zementiert waren. Durch die neue API-Struktur können Google, Sygic oder DeepL ihre Dienste integrieren und systemweit verfügbar machen. Ich profitiere davon täglich: Der Wechsel zu Google Maps hat mir eine deutlich angenehmere Fahrtenplanung gebracht. Gleichzeitig bleibt aber Apple Maps fest auf dem Gerät – gelöscht werden kann sie bislang nicht. Für mich persönlich ist das kein großes Problem, denn selbst wenn ich Apple Maps seltener nutze, habe ich es im Notfall immer noch griffbereit – etwa wenn ich mal eine zweite Meinung zur Route brauche oder einfach nur schnell einen Blick in das Kartenmaterial werfen will. Eine weitere interessante Facette ist, dass diese Öffnung nicht nur für Endnutzer Änderungen mit sich bringt, sondern auch für Unternehmen und Institutionen. Beispielsweise könnte ein Unternehmen künftig seine interne Navigationslösung als Standard festlegen, falls das für betriebsinterne Routen oder Lieferwege sinnvoll ist. Das schafft komplett neue Möglichkeiten, iPhones in Arbeitsumgebungen maßgeschneidert einzusetzen. Für Entwickler bedeutet das, dass Apps stärker auf die Integration ins System optimiert werden können – was wiederum zu stabileren, schnelleren und einheitlicheren Anwendungen führen kann. Allerdings stellt sich die Frage, inwiefern Apple diese neuen Freiheiten bei künftigen Updates einschränkt oder weiter ausbaut. Bisher gilt das Anpassen der Standard-Apps “nur” für Navigation und Übersetzung. Doch viele wünschen sich bereits die Möglichkeit, noch mehr Kernfunktionen auszutauschen, etwa Kalender, Musikplayer oder E-Mail. Manche Nutzer sehen das Ganze zudem durch eine Datenschutzbrille: Sobald Drittanbieter-Apps tiefer in iOS eingebunden sind, könnten auch mehr Nutzerdaten dorthin fließen. Apple könnte diesen Bedenken begegnen, indem es zusätzliche Datenschutz-Optionen oder Warnhinweise einführt, um den Anwender vor unerwünschtem Data-Mining zu schützen.
Ein weiterer Aspekt ist, dass viele iPhone-Nutzer den Umgang mit Standard-Apps bislang kaum kannten. Gerade wer schon länger in der Apple-Welt zu Hause ist, ist es gewohnt, dass das System strikt vorgibt, welche App für welche Funktion genutzt wird. Mit iOS 18.4 wird das spielerisch aufgebrochen. Für manche mag das anfangs verwirrend sein, doch langfristig bedeutet es mehr Auswahl und damit auch mehr Individualisierung. Und genau das war lange ein Kritikpunkt an Apple: die vergleichsweise geschlossene Plattform. Viele Befürworter argumentieren, Apple werde durch diese Öffnung langfristig noch beliebter, weil die Möglichkeit der individuellen Anpassung in der Android-Welt schon seit Jahren einer der großen Pluspunkte war. Skeptiker hingegen befürchten, dass ein Zuviel an Freiheit den Purismus und den “einheitlichen Apple-Look-and-Feel” beeinträchtigen könnte. Doch die ersten Wochen mit iOS 18.4 zeigen, dass davon kaum etwas zu spüren ist: Das System bleibt aufgeräumt, und wer seine Einstellungen gar nicht ändert, merkt wenig bis nichts vom neuen Feature.

Wird iOS jetzt offener?

iOS 18.4 ist erst der Anfang. Momentan lassen sich nur Übersetzen und Navigation als Standard umstellen – doch laut Entwicklern könnte bald auch der Browser oder Kalender folgen. Der Druck auf Apple wächst, durch weitere Gesetzesinitiativen auch in den USA. Gut möglich, dass Apple mittelfristig noch mehr zentrale Apps freigibt – besonders durch künftige DMA-Erweiterungen. Für Nutzer öffnet sich damit ein neues Kapitel der Entscheidungsfreiheit. Ich stelle mir zum Beispiel vor, wie sich komplett unterschiedliche Ökosysteme auf einem iPhone etablieren können: vom Mail-Service bis zu speziellen Podcast-Playern, alles ganz nach persönlichem Geschmack. Auch wer lieber Alternativen zu Safari nutzen möchte, würde in Zukunft wohl davon profitieren, nicht ständig manuell beim Öffnen eines Links die Auswahl treffen zu müssen. Wer sich auch für kreative Neuerungen interessiert, sollte sich die neue Genmoji-Funktion anschauen – künstlich erstellte Emojis verändern die Art, wie wir kommunizieren. Das passt zum Trend, dass Apple immer mehr KI-Funktionen in den Alltag integriert. Vielleicht sehen wir bald KI-gestützte Navi-Systeme, die noch schneller auf Verkehrsänderungen reagieren, oder Übersetzungs-Apps, die ganze Konversationen in Echtzeit dolmetschen. Die Frage, ob iOS durch diese neuen Möglichkeiten insgesamt “offener” wird, ist also kein Schnellschuss. apple verfolgt seit Jahren einen eher kontrollierten und fokussierten Ansatz. Mit der Regulierung im Nacken muss das Unternehmen allerdings aktiv werden. Dabei ist gut vorstellbar, dass Apple weiterhin definieren wird, welche Bereiche des Systems sich austauschen lassen und welche nicht. Schließlich möchte Apple sein Qualitäts- und Sicherheitsversprechen aufrechterhalten, was auch eine gewisse Kontrolle über das System erfordert.

Mein Eindruck: Nützliche Neuerung mit großem Potenzial

Nach Jahren der Einschränkung finde ich es erfrischend, Standard-Apps endlich selbst bestimmen zu können. Vor allem die Kombination aus Google Maps und Google Translate verbessert meinen Alltag spürbar. Die neuen Funktionen machen das iPhone im Jahr 2025 vielseitiger. Gleichzeitig glaube ich, dass Apple auf diese Weise auch seine eigenen Apps verbessern wird, weil nun ein direkter Wettbewerb um die Gunst der Nutzer stattfindet. Und wer öfter mit Kindern unterwegs ist, wird merken: Durch CarPlay-Integration reagiert Google Maps bei uns zuverlässiger, gerade bei spontanen Umwegen oder Stau. Eine echte Verbesserung, die auch Sicherheit im Straßenverkehr erhöht. Auch Übersetzungen laufen nun schneller und genauer, was für alle, die im internationalen Umfeld agieren, eine enorme Zeitersparnis bedeutet. Ich kann mir gut vorstellen, dass mit der Zeit weitere Innovationen in diesen Bereichen auf uns zukommen – etwa intelligente Routenführung, die auf meine persönlichen Vorlieben abgestimmt ist, oder Übersetzungs-Apps, die Sprachbarrieren noch nahtloser überbrücken. Ein weiterer praktischer Tipp: Kombiniere iOS 18.4 mit kinderfreundlichen Apps wie Berbrick, um bei Familienreisen auf alles vorbereitet zu sein. Gerade in Kombination mit einer klugen Offline-Navigation und einem flexiblen Übersetzer kann das iPhone zum unverzichtbaren Reisebegleiter werden. Selbst bei spontanen Fragen, beispielsweise wenn man unterwegs eine seltene Fremdsprache hört, hilft Google Translate oder eine ähnliche Standard-Übersetzer-App sofort weiter. Dadurch wird auch die Neugier bei den Jüngsten geweckt, wenn sie merken, wie rasch sich Begriffe aus fremden Sprachen entschlüsseln lassen.
Darüber hinaus könnte die Zukunft der iOS-Plattform spannender ausfallen als je zuvor. Durch den Ansporn, dass Drittanbieter-Apps sich mit Apple-Maps und Apple-Übersetzen messen müssen, werden wir Entwickler sehen, die noch mehr Zeit in eigene Features investieren. So kann sich etwa die Waze-Community noch aktiver einbringen, neue Meldetools diskutieren und Implementierungen umsetzen, die Apple von Haus aus nicht bietet. Genau diese Offenheit auf Augenhöhe mit Apples System-Apps bringt den Nutzern letztlich mehr Komfort und sinnvolle Neuerungen im Alltag. Ob das nur der Beginn einer umfassenden Wende für Apple ist oder doch eine temporäre Reaktion auf die Gesetzeslage, wird erst die Zeit zeigen. Klar ist, dass die EU ihre Richtlinien weiter verschärfen könnte und Apple dann zusätzliche Bereiche öffnen müsste – etwa für standardmäßig festgelegte Mail-Clients, Kalender-Apps oder Kontakte-Verwaltungen. Ich bin gespannt, wie Apple das austariert, um den eigenen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, ohne gegen Regularien zu verstoßen. Fest steht, dass viele von uns schon seit Jahren an Android geschätzt haben, dass man fast alles beliebig tauschen und konfigurieren kann. Für iOS-Fans war das immer ein Argument pro Einfachheit und Stabilität, aber contra Flexibilität. iOS 18.4 kippt diese Balance ein Stück weiter Richtung Nutzerfreiheit – und wem das zu weit geht, der kann es ja lassen und alles auf den Defaults belassen. Letzten Endes sollten wir die Entwicklung beobachten und testen, welcher Mix aus Apps unseren individuellen Anforderungen am besten gerecht wird. Ich für meinen Teil werde jetzt verstärkt danach schauen, ob es noch andere Übersetzungs-Anbieter gibt, die womöglich spezialisierte Fachsprachenerkennung oder Konversationsmodi anbieten. Denn je mehr Druck Apple auf dem Markt entstehen lässt, desto stärker bemühen sich die Anbieter um Alleinstellungsmerkmale. All das führt mich zu dem Schluss: iOS 18.4 ist eine lang ersehnte Neuerung, die nicht nur unseren Alltag bereichern wird, sondern auch einiges in Gang setzt – sowohl bei Apples eigenem Software-Team als auch bei den Entwicklern von Drittanbieter-Apps. Man darf gespannt sein, in welchen Bereichen Apple als Nächstes Freiheiten einräumt. Doch bereits jetzt lohnt es sich, die neuen Möglichkeiten auszuprobieren und zu entdecken, wie reibungslos sich das System an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt.
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